Mit einem Konzert in der schönen Schweiz am 1. Jänner haben wir unser Spieljahr neu eingeleitet. Seitdem regt sich wenig Widerstand ob unserer flexiblen Sitzplatzordnung im Federspiel-Mobil … quasi situationselastisch, so wie wir es oft in den letzten Monaten sein mussten.

Die Wiederaufnahme unseres spektakulären Musiktheaters „Höchste Heldenbahn“ hat uns herrliche Tage in der Philharmonie Luxemburg und im Wiener Konzerthaus beschert – voll in den Bann gezogen, nicht nur die Kinder. Unser Albedo Programm hat uns von Kapfenberg über Ziersdorf, Biberach, Kufstein und Kilb sogar bis in die Elbphilharmonie nach Hamburg getrieben. Das sind schöne Abende mit viel hellen Momenten gewesen, große Freude.

Auch der langersehnte Abend mit den fünf Herren von Canadian Brass hat nun endlich geklappt – bum volles Konzerthaus, das war fein und ein Foto nach der gemeinsamen Zugabe ist auch entstanden.

Eine kleine Abordnung ist von nun an regelmäßig im Burgtheater bei Horváths Kasimir und Karoline zu sehen. Abseits der musikalischen Auftritte wurden wir als Komparsen angelernt – was für ein Theater!

Am Palmwochenende heißts anschnallen wenn wir mit Federspielchen für Publikum jeden Alters beim Palmklang Festival in Oberalm aufmischen.

Mitten im Schlusssprint der Entwicklung für das Format Ganymed im beeindruckenden Naturhistorischem Museum, tuckern wir noch mit unseren reisetauglichen Lichtelementen im Gepäck nach Bernried und in den Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins. Der Mai lässt das MusikerInnen-Herz laut klingen wenn wir aufs Zoa Festival in Ardagger, die Burg Perchtoldsdorf und an Timisoara in Rumänien denken.

Eine aufregende Zeit in der wir uns befinden und die uns bevorsteht. Wir werden berichten wenns so sein soll. Bis dahin bedankt sich Federspiel aufs herzlichste für die Treue und die schönen Momente in den Konzerten. Gesund bleiben, ein bisschen auf die Nachbarn schauen und wenns irgendwo juckt, dann einfach nicht zurückhalten – schon garnicht beim Osterhasen, oder beim nächsten Konzertbesuch.

Eure Federspieler
Simon, Philip, Christoph, Frédéric, Christian, Thomas und Roland.

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